Weihnachtsfeier des Deutschen Maserati Club 2019

Liebe Clubmitglieder,

am 14. Dezember haben wir zur Weihnachtsfeier eingeladen und knapp 40 Personen kamen aus der ganzen Republik. Maserati Wiesbaden hat uns gegen 17 Uhr in den Maserati-Salon am Odeonsplatz zu einem Umtrunk eingeladen und Fabio Torreggiani stellte uns die Räumlichkeiten vor. Auch berichtete er über die neuesten Entwicklungen zu den verschiedenen Modellen, die in 2020 nicht nur mit einem Facelifting neu in den Markt starten. Der V8-Motor aus dem Levante GTS/Trofeo wird auch die Modelle Quattroporte und Ghibli zu neuen Spitzenwerten antreiben.

Natürlich ist auch die Neugier auf den neuen Sportwagen mit kleinen bis kleinsten Informationen gelockt worden. Schade ist, dass das neue Modell definitiv nicht auf dem Genfer Autosalon präsentiert wird. Maserati wird als Marke dieser Messe nicht beiwohnen. Dadurch ist unsere Idee, mit einem gecharterten Flugzeug von Augsburg nach Genf und zurück fliegen, gestorben.

Nach einem kleinen Spaziergang durch die weihnachtlich geschmückte Münchner Altstadt erreichten wir das weltbekannte Hofbräuhaus. Hier feierten wir zwei Jubiläen.

Im Oktober weilte Horst Lenk in München und berichtete mir, dass er im Oktober 1979, also vor 40 Jahren, mit einer Gruppe die Interessengemeinschaft – Deutscher Maserati Club – gegründet hat. Auch war er, laut seiner Aussage und so wurde er auch in einem Bericht über eine Ausfahrt des DMC zum Schloss Hetzendorf, Wien, am 23.10.1980 von dem damaligen Organisator betitelt, der erste Präsident des Clubs. Der Deutsche Maserati Club e.V. wurde als eingetragener Verein ein paar Jahre später ohne Horst Lenk gegründet.

Das zweite Jubiläum war der 14. Dezember vor 105 Jahren. Genau an diesem Tag öffneten die Maserati-Brüder in Bologna erstmals die Werkstore.

Also hatten wir genügend Gründe um die Gläser hoch zu halten, was der Stimmung nicht abträglich war. Leider war die gebotene Service-Leistung des Personals unterirdisch und konnte nicht dem renommierten Namen des Hauses entsprechen. Nichtsdestotrotz war die Hochstimmung der Teilnehmer kaum zu überbieten. Sicher war hier ein Katalysator das gute Hofbräu-Bier.